Donnerstag, 24. Mai 2012

Adam Levine steht so gar nicht auf Klatschblätter

Klatschblätter erhitzen die Gemüter. Für einen sind sie die tägliche Lektüre, die anderen empfinden sie als Schundheftchen. Vor allem aber ärgern sich wohl die über die Zeitschriften, die Thema der Artikel sind. So wie The Voice (US)-Juror Adam Levine, der ganz rigoros gegen sie vorgeht.

Gemütlich zusammensitzen und in Magazinen blättern, um die Seele baumeln zu lassen? Das geht mit Adame Levine nur dann, wenn es sich nicht um die typischen Klatschblätter dieser Welt handelt. Er mag diese nämlich so gar nicht und geht total auf die Barrikaden, wenn er solche Heftchen in seiner Nähe sieht.

“Ich habe eine strenge Regel aufgestellt und erlaube keine Klatschmagazine in meinem Haus oder meiner Umgebung. Wenn ich einen meiner Bandkollegen damit sehe, nehme ich es und werfe es weg… Ich kann einfach nicht verstehen, warum alle so daran interessiert sind”, erzählte der Maroon 5-Frontmann in der Radiosendung “Kyle and Jackie O“.

Für ihn selbst ist seine Privatsphäre nämlich unheimlich wichtig und diese wird durch die einschlägigen Magazine und Paparazzi ja oft genug verletzt und gestört. Dass durch die Presse ging, dass er und Anne V nicht mehr zusammen sind, dürfte ihm da auch nicht gepasst haben. Dafür versucht er nun nochmehr sein Privatleben zu schützen und spricht nicht weiter über sie oder eine eventuelle neue Freundin.

Verstehen kann man ihn ja. Wer selbst immer in der Öffentlichkeit steht, der will wohl nicht auch noch Hefte von sich sehen. Das muss er ja auch nicht. Aber diese Magazine tragen natürlich auch dazu bei, dass er das geworden ist, was er ist. Ganz so verteufeln sollte er sie also nicht.

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